Bielefeld - StadtrundgangSarah Marquardt - Bielefeld Marketing GmbHBielefeld - StadtrundgangWillkommen in Bielefeld, der vielseitigen, lebendigen Hochschultstadt mit hoher Lebensqualität am Teutoburger Wald. Sie gehört zu den 20 größten Städten Deutschland und verfügt über eine pulsierende Wirtschaft und ein buntes Kulturleben. Bielefelds Lage in der Mittelgebirgslandschaft des Teutoburger Waldes bietet dem Erholungssuchenden viele Möglichkeiten. Kunst - und kulturinteressierte Besucher kommen ebenso auf ihre Kosten wie Naturliebhaber und Sportbegeisterte.
<p>Wir freuen uns, dass Sie unsere Stadt auf eigene Faust erkunden m&ouml;chten. Eine Brosch&uuml;re f&uuml;r den etwa 3 km &nbsp;langen Stadtrundgang erhalten Sie kostenfrei in der Tourist-Information am Neuen Rathaus.Im Mittelpunkt des Rundganges liegt die Sparrenburg,&nbsp;die eindrucksvoll &uuml;ber der Stadt thront. Die Route ist als Rundweg angelegt, so dass Sie an jedem beliebigen Punkt "ein- und aussteigen" k&ouml;nnen. Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, sind auf dem nummerierten Routenplan (Brosch&uuml;re) Sehensw&uuml;rdigkeiten, Museen, Kirchen und Pl&auml;tze eingezeichnet und auf den folgenden Seiten beschrieben.</p>
<p>Folgende Stationen werden im Verlauf des Rundganges erkundet:</p>
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<li>Tourist-Information im Neuen Rathaus</li>
<li>Jahnplatz</li>
<li>S&uuml;sterkirche</li>
<li>Mei&szlig;ener Kachelhaus</li>
<li>St. Jodokus-Kirche</li>
<li>Consbruch'sche Giebel</li>
<li>Meinders'scher Hof</li>
<li>Haus M&uuml;ller</li>
<li>Bielefelder Kunstverein im Waldhof</li>
<li>Grest'scher Hof/ Ratsgymnasium</li>
<li>Kunsthalle Bielefeld und Skulpturenpark</li>
<li>Sparrenburg</li>
<li>Spiegelshof/ namu - natur I mensch I umwelt</li>
<li>"55er Kaserne"</li>
<li>Neust&auml;dter Marienkirche</li>
<li>Lutter</li>
<li>Arch&auml;oWelle</li>
<li>Alter Markt</li>
<li>Aschoff'sche Engel-Apotheke</li>
<li>Altst&auml;dter Nicolaikirche</li>
<li>Leineweber-Denkmal</li>
<li>Altes Rathaus</li>
<li>Stadttheater</li>
</ol>
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<li><b><u> Tourist-Information im Neuen Rathaus: </u></b>Der historische Rundweg beginnt an der Tourist-Information im Neuen Rathaus - <b>Niederwall 23</b>. Hier erhalten Sie umfassende Informationen &uuml;ber weitere Stadtf&uuml;hrungen, Veranstaltungen, Tickets, Stadtbrosch&uuml;ren und Ausk&uuml;nfte &uuml;ber alle touristischen Belange.</li>
<li><b><u> Jahnplatz: </u></b>Die urspr&uuml;ngliche Wegegabel vor dem Niederntor ist seit 1932 der amtliche Ortsmittelpunkt Bielefelds. Seinen Namen hat der Platz von der Jahneiche, die 1861 von der Bielefelder Turngemeinde dort gepflanzt wurde. Im Jahnplatz-Forum, einer Einkaufspassage unter der Erde, befindet sich eine B&uuml;ste des "Turnvaters" Jahn (Richtung Bahnhofstra&szlig;e). Auf dem Platz selbst ist die bronzefarbene Alcina-Uhr nicht zu &uuml;bersehen. Diese war ein Geschenk der Firma Alcina Cosmetic an die Stadt Bielefeld anl&auml;sslich des 50-j&auml;hrigen Firmenjubil&auml;ums im Jahr 1996.</li>
<li><b><u> S&uuml;sterkirche: </u></b>Ihren Namen erhielt die 1491 errichtet Kirche von den Augustinerinnen-"Schwestern" deren Konvent den Bau der Kirche mit ihrer in dieser Region seltenen und eigenwilligen Netzgew&ouml;lben veranlasste. 1683 &uuml;bergab sie der Gro&szlig;e Kurf&uuml;rst der reformierten Kirche. Aus 1860/61 stammen der Turm und die bauliche Erweiterung.</li>
<li><b><u> Meissener-Kachelhaus: </u></b>Un&uuml;bersehbar ist das Haus in der Hagenbruchstra&szlig;e, welches 1928 von den Architekten Paul L&ouml;wenthal und Wilhelm Harms errichtet und mit gr&uuml;nen Keramikkacheln aus Mei&szlig;en verkleidet wurde. Die Tafel mit dem Namen des j&uuml;dischen Architekten wurde in der NS-Zeit herausgebrochen und 1979 erneuert.</li>
<li><b><u> St. Jodokus-Kirche: </u></b>Im Jahr 1507 beschlossen die Franziskaner, ihre 1498 auf dem Jostberg (Jodokusberg) gegr&uuml;ndete Niederlassung auf das sichere und zug&auml;ngliche Stadtgrundst&uuml;ck zu verlegen. Die neue St. Jodokus-Kirche wurde 1511 geweiht.<br />Nach der Aufl&ouml;sung des Klosters 1829 blieb sie Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde. Im Inneren befinden sich Sehensw&uuml;rdigkeiten wie die Schwarze Madonna von 1220, die Holzplastik des Heiligen Jodokus von 1480 und die Ikonenwand Sawaljew von 1962.</li>
<li><b><u> Consbruch'sche Giebel: </u></b>In den Sparkassenbau an der <b>Obernstra&szlig;e 36 </b>wurden 1975 die Reste des alten Consbruch'schen Giebel (urspr&uuml;nglich Obernstra&szlig;e 9) aus dem Jahre 1606 integriert.</li>
<li><b><u> Meinders'scher Hof: </u></b>Den Eingangsbereich des ehemaligen Adelshofes, Obernstra&szlig;e 40, verziert ein Barockportal aus dem Jahre 1669. Eingemei&szlig;elt im T&uuml;rsturz steht: "Gott allein soll dies Haus sch&uuml;tzen und f&ouml;rdern, den in ihm Wohnenden m&ouml;ge Friede und Wohlstand zuteil werden". Im Inneren birgt der eher schlichte Bau einen barocken Kamin und Deckenfries.</li>
<li><u> <b>Haus M&uuml;ller: </b> </u>Das Haus M&uuml;ller an der <b>Obernstra&szlig;e 51 </b>stammt in seinem Kern aus dem Jahre 1485. Es ist das &auml;lteste erhaltene mittelalterliche B&uuml;rgerhaus. Seine Bauform weist auf die Nutzung als Kaufmannshaus hin. Ende des 19. Jahrhunderts war dort die B&auml;ckerei, in der Apotheker Dr. August Oetker unter Mithilfe des B&auml;ckermeisters M&uuml;ller seine praktischen Versuche zur Anwendung des Backpulvers durchf&uuml;hrte, bis er schlie&szlig;lich die richtige Dosierung fand.</li>
<li><u> <b>Bielefelder Kunstverein im Waldhof: </b> </u>Der Waldhof<b> Welle 61 </b>gilt als einer der &auml;ltesten H&ouml;fe der Stadt. Namensgeber war die Adelsfamilie von dem Wolde. Heute befindet sich an dieser Stelle das Museum Waldhof mit regelm&auml;&szlig;igen Ausstellungen zeitgen&ouml;ssicher Kunst.</li>
<li><u> <b>Grest'scher Hof / Ratsgymnasium:</b> </u>Neben dem Skulpturenpark am <b>Nebelswall</b> liegt ein ehemaliger Adelshof mit reizvollem Erker und Treppenturm. Im 16. Jahrhundert als Herrenhaus des B&uuml;rgermeisters Caspar von Greste errichtet, diente der Grest'sche Hof im Laufe der Geschichte auch als Waisenhaus und Cholerastation. 1869 wurde er umgebaut und als Nordfl&uuml;gel in den Neubau des damaligen Gymnasiums - dem heutigen Ratsgymnasium - integriert.</li>
<li><u> <b>Kunsthalle und Skulpturenpark:</b> </u>Die Kunsthalle&nbsp;ist ein Museum f&uuml;r zeitgen&ouml;ssische Kunst und wurde von dem New Yorker Architekten Philip C. Johnson geplant und 1966 bis 1968 errichtet. Rudolf-August Oetker stiftete den Museumsbau der Stadt Bielefeld. Die st&auml;ndige Sammlung umfasst verschiedene Werke der Kunst des 20. Jahrhunderts von Pablo Picasso, Max Beckmann sowie Werke des Blauen Reiters und Str&ouml;mungen um L&aacute;zl&oacute; Moholy-Nagy oder Oskar Schlemmer. Hochkar&auml;tige Wechselausstellungen - hier waren K&uuml;nstler wie Picasso, Matisse, Nolde, Malewitsch und B&ouml;ckstiegel zu sehen, sorgten f&uuml;r hohe Besucherzahlen.<br />Im angrenzenden Park sind u.a. Skulpturen von Auguste Rodin, Henry Moore, Richard Serra, &Oacute;lafur Eliasson und anderen modernen Bildhauern zu besichtigen. Dieser Skulpturengarten wurde nach Originalpl&auml;nen Philip Johnsons von 1968 anl&auml;sslich zum 40. Geburtstag der Kunsthalle im September neu er&ouml;ffnet.</li>
<li><b><u> Sparrenburg: </u></b>Mitte des 13. Jahrhunderts vom Grafen von Ravensberg erbaut, diente die Burg als Verwaltungs- und Wohnsitz der Landesherren und sicherte die Stadt sowie den Handelsweg im Bielefelder Pass. Das Aussehen der mittelalterlichen Burg unterschied sich deutlich vom heutigen Erscheinungsbild. Sie bestand anfangs lediglich aus einer 25 mal 100 Meter gro&szlig;en rechteckigen Anlage. Die noch heute sichtbaren Festungsanlagen wurden erst Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet und boten der Burg zeitgem&auml;&szlig;en Schutz. An den vier Ecken gab es nun m&auml;chtige Rondelle und nach Westen hin einen spitzen Vorbau, den Scherpentiner. Im Laufe der Zeit wurde die Burg milit&auml;risch nutzlos und verfiel. 1879 kaufte die Stadt die Burg und machte diese nach und nach Besuchern zug&auml;nglich.</li>
<li><u> <b>Spiegelshof/ namu - natur I mensch I umwelt: </b> </u>Der Spiegelshof wurde 1540 durch Johann Spiegel von Peckelsheim erbaut und ist einer der wenigen erhaltenen Adelsh&ouml;fe in Bielefeld. Im Stil der Weserrenaissance ist der Bruchsteinbau mit gerundeten Giebelkanten und halbkreisf&ouml;rmigen Aufs&auml;tzen sowie mit Steinkugeln verziert. Seit 1986 werden die R&auml;umlichkeiten vom namu - natur I mensch I umwelt (Naturkundemuseum) genutzt. Gezeigt werden Ausstellungen zu den Themen Erdgeschichte und heimischer Tier- und Pflanzenwelt, sowie eine umfangreiche Mineraliensammlung. Richtung Altstadt blickend erkennt man die "55er Kaserne".</li>
<li>"<u> <b>55er Kaserne":</b> </u>Nachdem anf&auml;nglich alle Soldaten samt Tross in den B&uuml;rgerh&auml;usern untergebracht waren, lie&szlig; Friedrich der Gro&szlig;e 1775/77 eine Kaserne errichten, die "55er Kaserne" an der<b> Hans-Sachs-Stra&szlig;e 4</b>. Der langgestreckte Bau erhielt seinen Namen vom 55. Preu&szlig;ischen Infanterie-Regiment. F&uuml;r den Kasernen-Bau wurden die Verblendsteine der Mauern und Rondelle der milit&auml;risch nutzlos gewordenen Sparrenburg verwendet.</li>
<li><u> <b>Neust&auml;dter Marienkirche: </b> </u>Mit Doppelturmprofil z&auml;hlt die Neust&auml;dter Marienkirche zu den markanten und bedeutenden Geb&auml;uden der Region. Die kreuzf&ouml;rmig angelegte Hallenkirche wurde vom Grafen Otto III. als Stiftskirche gegr&uuml;ndet. Heute ist die Neust&auml;dter Marienkirche ev. Pfarrkirche und ein Ort der Kirchenmusik.<br />Im Inneren des bedeutenden Sakralbaus birgt die Kirche einen Kunstschatz aus sieben Jahrhunderten. Der "Bielefelder Marienaltar" von 1400 stellt zweifellos die besondere Kostbarkeit im Rang eines Europ&auml;ischen Kulturerbes dar.</li>
<li><u> <b>Lutter:</b> </u>Seit 2004 flie&szlig;t ein Teilst&uuml;ck der Lutter unverrohrt durch den Park der Menschenrechte. Mit viel Engagement bem&uuml;ht sich der Verein Pro Lutter e.V. die Lutter wieder freizulegen. So folgen nach und nach immer mehr Teilst&uuml;cke, die wieder sichtbar werden.</li>
<li><u> <b>Arch&auml;oWelle:</b> </u>Beim Bau des Geb&auml;udekomplexes Welle / Am Bach wurden so umfangreiche und interessante Funde zur Stadtgeschichte Bielefelds entdeckt, dass man sich entschloss, diese in Teilen der &Ouml;ffentlichkeit zug&auml;nglich zu machen. Die wichtigsten und interessantesten Funde wie Teile der mittelalterlichen Stadtmauer, sowie Alltags- und Gebrauchsgegenst&auml;nde sind auf besondere Weise hinter Glas ausgestellt und rund um die Uhr zu besichtigen.</li>
<li><u> <b>Alter Markt:</b> </u>Eindrucksvoll schm&uuml;cken die historischen Fassenden und pr&auml;chtigen Giebel der Patritzierh&auml;user den Alten Markt. Jahrhundertelang war der Marktplatz mit Rathaus und Kirche Mittelpunkt der Altstadt sowie Dreh- und Angelpunkt des Wirtschaftslebens. Das <b>Cr&uuml;well-Haus </b>aus dem Jahre 1530 z&auml;hlt zu den sch&ouml;nsten B&uuml;rgerh&auml;usern Westfalens. Sein prachtvoller sp&auml;tgotischer Stufengiebel blieb unzerst&ouml;rt, als das Geb&auml;ude 1944 vollst&auml;ndig ausbrannte. Sehenswert sind ca. 7000 Delfter Kacheln (16. bis 18. Jahrhundert) aus der Sammlung des Kaufmanns Richard Mitzlaff-Cr&uuml;well im Treppenhaus (Eingang - Piggenstra&szlig;e). Ein besonderes Schmuckst&uuml;ck ist das <b>Battighaus</b>, das heutige Bankhaus Lampe. Es wurde 1680 als Renaissancebau mit vierteiligem Giebel errichtet. Das Portal (1975) von Hans Wimmer, Eingangst&uuml;r des Bankhauses, zeigt die "Vier Elemente" Luft, Feuer, Wasser und&nbsp;Erde. Die Motive sind der griechischen Mythologie entnommen. Das <b>Theater am Alten Markt (TAM)</b> befindet sich an der Stelle des ehemaligen Rathauses. Schon 1904 war die "Stadtregierung" in das neu errichtete Geb&auml;ude am Niederwall umgezogen. Vom ehemals alten Rathaus, das 1944 zerst&ouml;rt wurde, blieb nur das gotische Kellergew&ouml;lbe erhalten, welches heute ein Restaurant beherbergt. Nach dem Wiederaufbau 1949 wird es bis heute als Theater genutzt.</li>
<li><u> <b>Aschoff'sche Engel-Apotheke:</b> </u>In der <b>Niedernstra&szlig;e 3</b> befand sich eine der &auml;ltesten Apotheken Bielefelds, die Aschoff'sche Engel-Apotheke aus dem Jahr 1640. 1891 &uuml;bernahm sie der Apotheker Dr. August Oetker. Zusammen mit dem B&auml;cker M&uuml;ller fand er das mengenm&auml;&szlig;ig richtige Mischungsverh&auml;ltnis von Mehl und dem neuartigen Backtriebmittel, das Justus von Liebig erfunden hatte. Oetker f&uuml;llte das Backpulver (Backin) in P&auml;ckchen und legte damit den Grundstein f&uuml;r das weltbekannte Bielefelder Unternehmen "Dr. Oetker". Die alte Apotheke wurde im Krieg zerst&ouml;rt.</li>
<li><u> <b>Ev. Altst&auml;dter Nicolaikirche: </b> </u>Die Altst&auml;dter Nicolaikirche<b> Niedernstra&szlig;e 4</b> ist die &auml;lteste Bielefelder Stadtkirche und wurde 1236 zur selbstst&auml;ndigen Pfarrkirche erhoben. Im Inneren der gotischen Hallenkirche (1340) befindet sich ein kostbarer Schnitzaltar (1524) aus der Werkstatt der Antwerpener Lucasgilde. Insgesamt sind 250 Figuren in Szenen der biblischen Geschichte im Schnitzwerk zu sehen.</li>
<li><b><u> Leineweber-Denkmal: </u></b>Der Leineweber im<b> Altst&auml;dter Kirchpark </b>steht f&uuml;r eine bewegte Geschichte als Leinenstadt, in der sich alles um Spinnen, Weben, Bleichen und N&auml;hen drehte. Es gab ein eigenes Qualit&auml;tssiegel f&uuml;r das hochwertige Bielefelder Leinen. &Uuml;ber 100 Jahre alt ist die drei Meter hohe Bronze-Statue des Tiroler Bildhauers Hans Perathoner und neben der Sparrenburg das Wahrzeichen der Stadt.</li>
<li><b><u> Altes Rathaus: </u></b>Au&szlig;erhalb des mittelalterlichen "Hufeisens" am <b>Niederwall 25 </b>wurde das Alte Rathaus im Stil der Neorenaissance erbaut und im Jahr 1904 eingeweiht. Es l&ouml;ste das zu klein gewordene Rathaus am Alten Markt ab. Das Bielefelder Stadtwappen ist im Giebel zu erkennen; ein anschauliches Modell der Stadt um 1650 befindet sich im Erdgeschoss. Auf dem Platz zwischen Altem und Neuem Rathaus wurde 1992 die Skulptur "Passione per l'arte" ("Leidenschaft f&uuml;r die Kunst") von Sandro Chi&agrave; aufgestellt.</li>
<li><b><u> Stadttheater: </u></b>Neben dem Alten Rathaus befindet sich das Stadttheater,<b> Niederwall 27</b>, ebenfalls im Jahr 1904 mit einer Festauff&uuml;hrung von Schiller "Die Jungfrau von Orl&eacute;ans" eingeweiht. Mit Hilfe von Geldspenden aus der Bev&ouml;lkerung wurde das Stadttheater nach einem Entwurf von Bernhard Sehring in seiner interessanten Mischung aus Barock und Jugenstil erbaut. Die Zerst&ouml;rung durch den Krieg und zus&auml;tzlich wechselnde Anforderungen und Anspr&uuml;che machten immer wieder Renovierungen erforderlich. Die letzte aufwendige Modernisierung dauerte zwei Jahre und wurde 2006 abgeschlossen.</li>
</ol>110.85463110.90533110.97601111.07662111.18843111.40812111.74739111.84219112.06644112.36266112.43912112.70582112.77151112.77151112.80551112.92406112.92406112.92406112.92768112.92861112.99157113.21266114.00255114.00255114.05123114.14451114.21193114.29573114.37241114.43201114.51844114.76306115.05852115.16227115.26701115.39584115.47573115.55385115.61528115.68466115.79338115.82280116.01504116.04392116.08023116.12939116.18492116.25538116.41915116.48305116.48305116.56564116.90467117.20563117.52808117.52808117.65703117.71068117.76302117.82528117.87536117.95409118.04625118.24911118.28552118.49830118.80406118.80406118.83766119.07442119.29789119.29789119.29789119.29789119.31078119.35628119.38741119.38741119.37732119.32092119.27955119.27955119.27955119.27955119.27901119.04690118.46406118.06054118.02192118.02192118.00627117.94188117.86745117.80219117.70904117.50461117.44851117.41933117.39007117.38090117.35805117.35805117.35805117.35805117.38090117.39007117.41933117.44851117.50461117.70904117.88003118.00900118.10927118.20646118.31436118.42213118.53795118.60282118.68032118.70386118.70386118.74714119.13591119.67776119.88940119.88940119.93217119.93217119.89842119.86925119.85188119.84068119.84068119.84421119.85339119.86976119.91003119.96872120.04348120.13114120.18948120.26955120.32234120.36193120.45056120.54034120.55470120.92715121.15106121.22723121.29053121.44051121.46742121.51784121.68383122.09203125.81904125.81904125.81904125.77997125.69820125.69820125.51884125.51884125.80402126.06574126.32159127.11126127.90419128.69095129.40343130.08802130.69562131.53193132.23832133.51228136.11804137.39079139.45856140.43804141.14652141.25968141.70458142.63585142.63585142.63585142.63585148.85947154.54996159.02768159.16802159.16802158.25716157.61124155.69279154.34706153.84257153.67062153.58712153.46663153.30155153.15201153.06244152.94586152.51808152.33401152.33401163.54659163.54659152.33401152.33401152.51808152.94586153.06244153.15201153.30155153.46663153.58712153.67062153.84257154.34706155.69279156.30253156.52623156.90220157.81764158.22894158.69112160.10908160.95421160.95421160.20864160.20864160.08218159.21271159.14292157.65107156.05630155.11742154.59424154.04938153.50909153.07602152.34926152.06099151.77400151.63516150.11267148.35566147.31399147.05323147.05323144.93349143.36707142.63585142.63585142.63585141.70458141.25968141.14652140.43804139.35798137.39079131.21718126.24012123.32388123.32388122.57864121.68743121.25728121.24182121.24182121.24182121.24182121.20350121.15323121.08175120.98584120.51672120.51672120.08572118.46254118.19956117.90160117.67787117.64235117.64235117.64235117.42818117.28254117.21269117.14242117.07268117.03279116.97479116.99972117.12342117.36240117.36240117.38313117.38313117.35087117.32384117.08780116.94564116.89482116.83744116.76921116.69631116.60866116.49364116.49364116.49364116.49364116.60030116.65842116.70842116.74097116.78941116.91733117.04673117.12607117.17387117.22961117.30863117.30863117.26725116.58138116.58138116.43778116.43778116.43778115.64857115.64857115.37120115.18991114.95750114.60459114.54992114.54992113.73270112.81518112.67534112.67534112.72594112.73127112.78261112.78261112.62791111.90948111.90948111.79971111.77401111.56370111.60216111.72894111.84334111.97474112.20897112.29632112.48995112.57081112.77092112.82813112.87256112.89845112.92768112.92768112.92406112.92406112.92406112.80551112.70582112.43912112.36266112.06644111.84219111.74739111.40812111.18843111.07662110.97601110.90533110.85254110.81197110.80780110.80596110.81044110.84554