Bielefeld - Stadtrundgang

Bielefeld - Stadtrundgang

Sie möchten einen Stadtrundgang auf eigene Faust erleben? Der Stadtrundgang durch Bielefeld ermöglicht es Ihnen, alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und Museen der Stadt auf dem etwa 3 km langen Weg zu erkunden.

Sie können bei jedem beliebigen Punkt einsteigen, da die Route als Rundgang konzipiert ist. Es gibt keine Wegbeschilderung, doch anhand der Karte ist der Wegverlauf gut zu ermitteln.

Willkommen in Bielefeld, der vielseitigen, lebendigen Hochschultstadt mit hoher Lebensqualität am Teutoburger Wald. Sie gehört zu den 20 größten Städten Deutschland und verfügt über eine pulsierende Wirtschaft und ein buntes Kulturleben. Bielefelds Lage in der Mittelgebirgslandschaft des Teutoburger Waldes bietet dem Erholungssuchenden viele Möglichkeiten. Kunst - und kulturinteressierte Besucher kommen ebenso auf ihre Kosten wie Naturliebhaber und Sportbegeisterte.

Wir freuen uns, dass Sie unsere Stadt auf eigene Faust erkunden möchten. Eine Broschüre für den etwa 3 km  langen Stadtrundgang erhalten Sie kostenfrei in der Tourist-Information am Neuen Rathaus.Im Mittelpunkt des Rundganges liegt die Sparrenburg, die eindrucksvoll über der Stadt thront. Die Route ist als Rundweg angelegt, so dass Sie an jedem beliebigen Punkt "ein- und aussteigen" können. Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, sind auf dem nummerierten Routenplan (Broschüre) Sehenswürdigkeiten, Museen, Kirchen und Plätze eingezeichnet und auf den folgenden Seiten beschrieben.

Folgende Stationen werden im Verlauf des Rundganges erkundet:

  1. Tourist-Information im Neuen Rathaus
  2. Jahnplatz
  3. Süsterkirche
  4. Meißener Kachelhaus
  5. St. Jodokus-Kirche
  6. Consbruch'sche Giebel
  7. Meinders'scher Hof
  8. Haus Müller
  9. Bielefelder Kunstverein im Waldhof
  10. Grest'scher Hof/ Ratsgymnasium
  11. Kunsthalle Bielefeld und Skulpturenpark
  12. Sparrenburg
  13. Spiegelshof/ namu - natur I mensch I umwelt
  14. "55er Kaserne"
  15. Neustädter Marienkirche
  16. Lutter
  17. ArchäoWelle
  18. Alter Markt
  19. Aschoff'sche Engel-Apotheke
  20. Altstädter Nicolaikirche
  21. Leineweber-Denkmal
  22. Altes Rathaus
  23. Stadttheater
  1. Tourist-Information im Neuen Rathaus: Der historische Rundweg beginnt an der Tourist-Information im Neuen Rathaus - Niederwall 23. Hier erhalten Sie umfassende Informationen über weitere Stadtführungen, Veranstaltungen, Tickets, Stadtbroschüren und Auskünfte über alle touristischen Belange.
  2. Jahnplatz: Die ursprüngliche Wegegabel vor dem Niederntor ist seit 1932 der amtliche Ortsmittelpunkt Bielefelds. Seinen Namen hat der Platz von der Jahneiche, die 1861 von der Bielefelder Turngemeinde dort gepflanzt wurde. Im Jahnplatz-Forum, einer Einkaufspassage unter der Erde, befindet sich eine Büste des "Turnvaters" Jahn (Richtung Bahnhofstraße). Auf dem Platz selbst ist die bronzefarbene Alcina-Uhr nicht zu übersehen. Diese war ein Geschenk der Firma Alcina Cosmetic an die Stadt Bielefeld anlässlich des 50-jährigen Firmenjubiläums im Jahr 1996.
  3. Süsterkirche: Ihren Namen erhielt die 1491 errichtet Kirche von den Augustinerinnen-"Schwestern" deren Konvent den Bau der Kirche mit ihrer in dieser Region seltenen und eigenwilligen Netzgewölben veranlasste. 1683 übergab sie der Große Kurfürst der reformierten Kirche. Aus 1860/61 stammen der Turm und die bauliche Erweiterung.
  4. Meissener-Kachelhaus: Unübersehbar ist das Haus in der Hagenbruchstraße, welches 1928 von den Architekten Paul Löwenthal und Wilhelm Harms errichtet und mit grünen Keramikkacheln aus Meißen verkleidet wurde. Die Tafel mit dem Namen des jüdischen Architekten wurde in der NS-Zeit herausgebrochen und 1979 erneuert.
  5. St. Jodokus-Kirche: Im Jahr 1507 beschlossen die Franziskaner, ihre 1498 auf dem Jostberg (Jodokusberg) gegründete Niederlassung auf das sichere und zugängliche Stadtgrundstück zu verlegen. Die neue St. Jodokus-Kirche wurde 1511 geweiht.
    Nach der Auflösung des Klosters 1829 blieb sie Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde. Im Inneren befinden sich Sehenswürdigkeiten wie die Schwarze Madonna von 1220, die Holzplastik des Heiligen Jodokus von 1480 und die Ikonenwand Sawaljew von 1962.
  6. Consbruch'sche Giebel: In den Sparkassenbau an der Obernstraße 36 wurden 1975 die Reste des alten Consbruch'schen Giebel (ursprünglich Obernstraße 9) aus dem Jahre 1606 integriert.
  7. Meinders'scher Hof: Den Eingangsbereich des ehemaligen Adelshofes, Obernstraße 40, verziert ein Barockportal aus dem Jahre 1669. Eingemeißelt im Türsturz steht: "Gott allein soll dies Haus schützen und fördern, den in ihm Wohnenden möge Friede und Wohlstand zuteil werden". Im Inneren birgt der eher schlichte Bau einen barocken Kamin und Deckenfries.
  8. Haus Müller: Das Haus Müller an der Obernstraße 51 stammt in seinem Kern aus dem Jahre 1485. Es ist das älteste erhaltene mittelalterliche Bürgerhaus. Seine Bauform weist auf die Nutzung als Kaufmannshaus hin. Ende des 19. Jahrhunderts war dort die Bäckerei, in der Apotheker Dr. August Oetker unter Mithilfe des Bäckermeisters Müller seine praktischen Versuche zur Anwendung des Backpulvers durchführte, bis er schließlich die richtige Dosierung fand.
  9. Bielefelder Kunstverein im Waldhof: Der Waldhof Welle 61 gilt als einer der ältesten Höfe der Stadt. Namensgeber war die Adelsfamilie von dem Wolde. Heute befindet sich an dieser Stelle das Museum Waldhof mit regelmäßigen Ausstellungen zeitgenössicher Kunst.
  10. Grest'scher Hof / Ratsgymnasium: Neben dem Skulpturenpark am Nebelswall liegt ein ehemaliger Adelshof mit reizvollem Erker und Treppenturm. Im 16. Jahrhundert als Herrenhaus des Bürgermeisters Caspar von Greste errichtet, diente der Grest'sche Hof im Laufe der Geschichte auch als Waisenhaus und Cholerastation. 1869 wurde er umgebaut und als Nordflügel in den Neubau des damaligen Gymnasiums - dem heutigen Ratsgymnasium - integriert.
  11. Kunsthalle und Skulpturenpark: Die Kunsthalle ist ein Museum für zeitgenössische Kunst und wurde von dem New Yorker Architekten Philip C. Johnson geplant und 1966 bis 1968 errichtet. Rudolf-August Oetker stiftete den Museumsbau der Stadt Bielefeld. Die ständige Sammlung umfasst verschiedene Werke der Kunst des 20. Jahrhunderts von Pablo Picasso, Max Beckmann sowie Werke des Blauen Reiters und Strömungen um Lázló Moholy-Nagy oder Oskar Schlemmer. Hochkarätige Wechselausstellungen - hier waren Künstler wie Picasso, Matisse, Nolde, Malewitsch und Böckstiegel zu sehen, sorgten für hohe Besucherzahlen.
    Im angrenzenden Park sind u.a. Skulpturen von Auguste Rodin, Henry Moore, Richard Serra, Ólafur Eliasson und anderen modernen Bildhauern zu besichtigen. Dieser Skulpturengarten wurde nach Originalplänen Philip Johnsons von 1968 anlässlich zum 40. Geburtstag der Kunsthalle im September neu eröffnet.
  12. Sparrenburg: Mitte des 13. Jahrhunderts vom Grafen von Ravensberg erbaut, diente die Burg als Verwaltungs- und Wohnsitz der Landesherren und sicherte die Stadt sowie den Handelsweg im Bielefelder Pass. Das Aussehen der mittelalterlichen Burg unterschied sich deutlich vom heutigen Erscheinungsbild. Sie bestand anfangs lediglich aus einer 25 mal 100 Meter großen rechteckigen Anlage. Die noch heute sichtbaren Festungsanlagen wurden erst Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet und boten der Burg zeitgemäßen Schutz. An den vier Ecken gab es nun mächtige Rondelle und nach Westen hin einen spitzen Vorbau, den Scherpentiner. Im Laufe der Zeit wurde die Burg militärisch nutzlos und verfiel. 1879 kaufte die Stadt die Burg und machte diese nach und nach Besuchern zugänglich.
  13. Spiegelshof/ namu - natur I mensch I umwelt: Der Spiegelshof wurde 1540 durch Johann Spiegel von Peckelsheim erbaut und ist einer der wenigen erhaltenen Adelshöfe in Bielefeld. Im Stil der Weserrenaissance ist der Bruchsteinbau mit gerundeten Giebelkanten und halbkreisförmigen Aufsätzen sowie mit Steinkugeln verziert. Seit 1986 werden die Räumlichkeiten vom namu - natur I mensch I umwelt (Naturkundemuseum) genutzt. Gezeigt werden Ausstellungen zu den Themen Erdgeschichte und heimischer Tier- und Pflanzenwelt, sowie eine umfangreiche Mineraliensammlung. Richtung Altstadt blickend erkennt man die "55er Kaserne".
  14. " 55er Kaserne": Nachdem anfänglich alle Soldaten samt Tross in den Bürgerhäusern untergebracht waren, ließ Friedrich der Große 1775/77 eine Kaserne errichten, die "55er Kaserne" an der Hans-Sachs-Straße 4. Der langgestreckte Bau erhielt seinen Namen vom 55. Preußischen Infanterie-Regiment. Für den Kasernen-Bau wurden die Verblendsteine der Mauern und Rondelle der militärisch nutzlos gewordenen Sparrenburg verwendet.
  15. Neustädter Marienkirche: Mit Doppelturmprofil zählt die Neustädter Marienkirche zu den markanten und bedeutenden Gebäuden der Region. Die kreuzförmig angelegte Hallenkirche wurde vom Grafen Otto III. als Stiftskirche gegründet. Heute ist die Neustädter Marienkirche ev. Pfarrkirche und ein Ort der Kirchenmusik.
    Im Inneren des bedeutenden Sakralbaus birgt die Kirche einen Kunstschatz aus sieben Jahrhunderten. Der "Bielefelder Marienaltar" von 1400 stellt zweifellos die besondere Kostbarkeit im Rang eines Europäischen Kulturerbes dar.
  16. Lutter: Seit 2004 fließt ein Teilstück der Lutter unverrohrt durch den Park der Menschenrechte. Mit viel Engagement bemüht sich der Verein Pro Lutter e.V. die Lutter wieder freizulegen. So folgen nach und nach immer mehr Teilstücke, die wieder sichtbar werden.
  17. ArchäoWelle: Beim Bau des Gebäudekomplexes Welle / Am Bach wurden so umfangreiche und interessante Funde zur Stadtgeschichte Bielefelds entdeckt, dass man sich entschloss, diese in Teilen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die wichtigsten und interessantesten Funde wie Teile der mittelalterlichen Stadtmauer, sowie Alltags- und Gebrauchsgegenstände sind auf besondere Weise hinter Glas ausgestellt und rund um die Uhr zu besichtigen.
  18. Alter Markt: Eindrucksvoll schmücken die historischen Fassenden und prächtigen Giebel der Patritzierhäuser den Alten Markt. Jahrhundertelang war der Marktplatz mit Rathaus und Kirche Mittelpunkt der Altstadt sowie Dreh- und Angelpunkt des Wirtschaftslebens. Das Crüwell-Haus aus dem Jahre 1530 zählt zu den schönsten Bürgerhäusern Westfalens. Sein prachtvoller spätgotischer Stufengiebel blieb unzerstört, als das Gebäude 1944 vollständig ausbrannte. Sehenswert sind ca. 7000 Delfter Kacheln (16. bis 18. Jahrhundert) aus der Sammlung des Kaufmanns Richard Mitzlaff-Crüwell im Treppenhaus (Eingang - Piggenstraße). Ein besonderes Schmuckstück ist das Battighaus, das heutige Bankhaus Lampe. Es wurde 1680 als Renaissancebau mit vierteiligem Giebel errichtet. Das Portal (1975) von Hans Wimmer, Eingangstür des Bankhauses, zeigt die "Vier Elemente" Luft, Feuer, Wasser und Erde. Die Motive sind der griechischen Mythologie entnommen. Das Theater am Alten Markt (TAM) befindet sich an der Stelle des ehemaligen Rathauses. Schon 1904 war die "Stadtregierung" in das neu errichtete Gebäude am Niederwall umgezogen. Vom ehemals alten Rathaus, das 1944 zerstört wurde, blieb nur das gotische Kellergewölbe erhalten, welches heute ein Restaurant beherbergt. Nach dem Wiederaufbau 1949 wird es bis heute als Theater genutzt.
  19. Aschoff'sche Engel-Apotheke: In der Niedernstraße 3 befand sich eine der ältesten Apotheken Bielefelds, die Aschoff'sche Engel-Apotheke aus dem Jahr 1640. 1891 übernahm sie der Apotheker Dr. August Oetker. Zusammen mit dem Bäcker Müller fand er das mengenmäßig richtige Mischungsverhältnis von Mehl und dem neuartigen Backtriebmittel, das Justus von Liebig erfunden hatte. Oetker füllte das Backpulver (Backin) in Päckchen und legte damit den Grundstein für das weltbekannte Bielefelder Unternehmen "Dr. Oetker". Die alte Apotheke wurde im Krieg zerstört.
  20. Ev. Altstädter Nicolaikirche: Die Altstädter Nicolaikirche Niedernstraße 4 ist die älteste Bielefelder Stadtkirche und wurde 1236 zur selbstständigen Pfarrkirche erhoben. Im Inneren der gotischen Hallenkirche (1340) befindet sich ein kostbarer Schnitzaltar (1524) aus der Werkstatt der Antwerpener Lucasgilde. Insgesamt sind 250 Figuren in Szenen der biblischen Geschichte im Schnitzwerk zu sehen.
  21. Leineweber-Denkmal: Der Leineweber im Altstädter Kirchpark steht für eine bewegte Geschichte als Leinenstadt, in der sich alles um Spinnen, Weben, Bleichen und Nähen drehte. Es gab ein eigenes Qualitätssiegel für das hochwertige Bielefelder Leinen. Über 100 Jahre alt ist die drei Meter hohe Bronze-Statue des Tiroler Bildhauers Hans Perathoner und neben der Sparrenburg das Wahrzeichen der Stadt.
  22. Altes Rathaus: Außerhalb des mittelalterlichen "Hufeisens" am Niederwall 25 wurde das Alte Rathaus im Stil der Neorenaissance erbaut und im Jahr 1904 eingeweiht. Es löste das zu klein gewordene Rathaus am Alten Markt ab. Das Bielefelder Stadtwappen ist im Giebel zu erkennen; ein anschauliches Modell der Stadt um 1650 befindet sich im Erdgeschoss. Auf dem Platz zwischen Altem und Neuem Rathaus wurde 1992 die Skulptur "Passione per l'arte" ("Leidenschaft für die Kunst") von Sandro Chià aufgestellt.
  23. Stadttheater: Neben dem Alten Rathaus befindet sich das Stadttheater, Niederwall 27, ebenfalls im Jahr 1904 mit einer Festaufführung von Schiller "Die Jungfrau von Orléans" eingeweiht. Mit Hilfe von Geldspenden aus der Bevölkerung wurde das Stadttheater nach einem Entwurf von Bernhard Sehring in seiner interessanten Mischung aus Barock und Jugenstil erbaut. Die Zerstörung durch den Krieg und zusätzlich wechselnde Anforderungen und Ansprüche machten immer wieder Renovierungen erforderlich. Die letzte aufwendige Modernisierung dauerte zwei Jahre und wurde 2006 abgeschlossen.

Startpunkt der Tour
Tourist-Information im Neuen Rathaus

Zielpunkt der Tour
Stadttheater Bielefeld

Wegbeschreibung
Starten Sie vor der Tourist-Information stehend nach rechts und gehen den Niederwall entlang. Sie überqueren die Körnerstraße und erreichen nach 200m den Jahnplatz.
Hier überqueren Sie die Ampel und gehen an Sport Scheck vorbei in die Niedernstraße. Nach etwa 30 m kommen Sie zu einem Zebrastreifen an dem Sie rechts in die Renteistraße einbiegen. Dieser folgen Sie ca. 100 m in die Ritterstraße.
Vorbei an der Süsterkirche biegen Sie links in die Güsenstraße ab. Dieser folgen Sie etwa 100 m bis Sie die Hagenbruchstraße erreichen, in die Sie rechts einbiegen. Nach etwa100 m erreichen Sie das Meißener Kachelhaus.
Von hier gehen Sie geradeaus weiter bis zum Klosterplatz, wo Sie sich links halten und so zur St.Jodokus-Kirche kommen. Ein Stück weiter und SIe erreichen den Consbruch´schen Giebel.
Nun liegt die Obernstraße vor Ihnen, in die Sie rechts einbiegen. Nach ca. 100 m sehen Sie hier zu Ihrer Rechten den Meinders´schen Hof, zu Ihrer Linken das Haus Müller. An diesem vorbei gehen Sie nach links und gelangen kurz darauf zum Waldhof, wo Sie den Bielefelder Kunstverein vorfinden. Folgen Sie dann dem Waldhof nach rechts. Nach etwa 50 m befindet sich auf der linken Seite das Ratsgymnasium und der Grest´scher Hof.
Gehen Sie hier quer über den Platz, den sogenannten Skulpturenpark, und kommen Sie nach etwa 100 m zur Kunsthalle. Wenn Sie vor der Kunsthalle stehen, folgen Sie der Alfred-Bozi-Straße nach links bis Sie die große Ampelkreuzung mit der Stadtbahnhaltestelle Adenauerplatz erreichen. Überqueren Sie hier die Ampel, biegen dann links ein. Sie kommen an der Gadderbaumer Straße vorbei, die rechts abgeht. Nachdem Sie diese überquert haben, gelangen Sie zur Straße Am Sparrenberg. Dieser folgen Sie geradeaus bergauf, bis auf der rechten Seite Treppenstufen abgehen. Diesen folgen Sie. Halten Sie sich links bis Sie den Parkplatz überquere. Nach insgesamt etwa 300 m erreichen Sie auf der rechten Seite die Sparrenburg.
Von der Sparrenburg aus gehen Sie geradeaus etwa 50 m hinab bis die Straße Am Sparrenberg links abgeht. Dieser folgen Sie etwa 400 m bis Sie rechts durch eine Grünfläche zur Kreuzstraße hinab gehen können. Sie überqueren von hier aus direkt die Kreuzstraße, gehen dann nach rechts und erreichen den Spiegelshof und das namu.
Wenn Sie von hier aus einen kleinen Abstecher nach links machen, sehen Sie die 55er Kaserne. Gehen Sie dann wieder zurück zum namu und von dort aus nach rechts, bis Sie die Neustädter Marienkirche erreichen.
Biegen Sie dann links in die Breite Straße ein, der Sie solange folgen bis die nächste Straße kreuzt. Hier biegen Sie wieder links in die Rohrteichstraße ein. Auf der Rohrteichstraße überqueren Sie nach ca. 100 m die Hans-Sachs-Straße und kommen dann zum Lutterkanal.
Sie erreichen so wieder die Straße Am Waldhof, in die Sie rechts einbiegen. Nachdem Sie die Neustädter Straße gekreuzt haben, kommen Sie zur Straße Am Bach. Nach etwa 50 m biegen Sie links in die nächste Gasse ein und kommen vorbei an der ArchäoWelle, die zu Ihrer Linken liegt. Folgen Sie der Straße etwa 200 m geradeaus. Sie erreichen so den Alten Markt.
Überqueren Sie diesen, kommen Sie zur Aschoff´schen Engel-Apotheke. Ein Stück weiter sehen Sie auf der rechten Seite die Altstädter Nicolaikirche.
Hier biegen Sie rechts ein und kommen zum Leineweber-Denkmal. Gehen Sie etwa 50 m weiter geradeaus. Überqueren Sie dann den Niederwall am Zebrastreifen und sehen Sie vor sich links das Rathaus und rechts das Stadttheater.
Gehen Sie den Niederwall von hier aus etwa 20 m nach links, befinden Sie sich wieder am Ausgangspunkt, der Tourisinformation.


Anfahrt

Öffentliche Verkehrsmittel
Alle Linien der Stadtbahn bis Haltestelle "Jahnplatz" oder "Rathaus".

Weitere Informationen

Tipp des Autors
Mit der Bielefelder Tourist-Card, die in der Touristinformation erhältlich ist, erhalten Sie vergünstigten Eintritt in viele der aufgeführten Sehenswürdigkeiten, außerdem kostenlose Beförderung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Weitere Infos / Links
Touristinformation Bielefeld: http://www.bielefeld.de/de/ti/tourist_information/
Kunsthalle Bielefeld: http://www.kunsthalle-bielefeld.de/
Sparrenburg Bielefeld: http://www.die-sparrenburg.de/index.htm
Stadttheater Bielefeld: http://www.theater-bielefeld.de/start/index.php

Streckenlänge: 4,5 km

Dauer: 1 Stunde, 30 Minuten

* Copyright / Autor: Bildrechte: Bielefeld Marketing GmbH

Ihr Merkzettel

0 Objekte

Schau' an Mobilitätsrouten

Finden Sie weitere Routen:
TEUTO_Navigator
Mehr entdecken!

Wo Sie uns treffen ...